Die Kinder der Sonne
aus dem Zentrum der „Stätte der Fürsorge“ in Peru, dem heutigen Machu Picchu
Am 20.07.2004 um 15 Uhr übermittelte mir Tehuanacu can folgende Botschaft:
Die Kinder der Sonne erwachen jetzt. Viele von ihnen sind noch sehr jung, erst wenige Jahre auf Erden. Viele werden noch geboren. Viele von ihnen befinden sich aber schon in den besten Jahren. Doch jetzt erst erwachen sie und erkennen immer deutlicher ihre Aufgabe, zu der sie sich vor langer, langer Zeit entschlossen hatten. Sie lebten alle schon einmal auf Erden, hoch oben in den Bergen der Anden, wo sie dem großen Geist sehr nahe waren. Hier wurden sie mit großem Wissen ausgestattet und auf eine Zeit vorbereitet, die nun anbricht.
Das Ausbildungszentrum der Sonnenkinder war das heutige Machu Picchu in Peru. Vor Urzeiten nannte sich dieser Ort „Stätte der Fürsorge“. Gelehrt wurde in einer Pyramide, die keine Spitze, sondern eine Plattform hatte. Auf dieser Plattform stand eine riesige, runde Steinscheibe, mit der die Sonnenstrahlen eingefangen, und dort hingeleitet wurden, wo Energie gebraucht wurde.
Die „Stätte der Fürsorge“ war und ist heute noch der Kernpunkt eines Dreiecks von enormer Kraft. Zu diesem Dreieck zählen die Pyramiden von Gizeh in Ägypten, ebenso der Kreis von Stonehenge in England. Die Sonnenkinder standen mit den Ausbildungszentren in Ägypten und England in telepathischer Verbindung. Die Entfernung spielte keine Rolle. Die Lernenden kommunizierten über das Stirnchakra miteinander. Das Stirnchakra sandte zu jener Zeit eine strahlend weiße Farbe aus. Der Wissensstand der Schüler wurde untereinander ausgetauscht. Jeder war des anderen Lehrer und gleichzeitig auch Schüler. Allen Ausbildungszentren waren jeweils zwölf Lehrmeister zugeteilt, die ihr Wissen weitergaben. Dies war das Wissen der Entstehung allen Seins, und das Wissen um das Ende allen Seins. Den Lehrmeistern zu Ehren, errichteten die Schüler Steintafeln am Fuße der Pyramide, je sechs zu jeder Seite.
Nun ist die Zeit der Sonnenkinder gekommen. Sie erwachen nach und nach, um zu helfen. Denn die Erde, mit allen Lebewesen, steht vor dem Übergang in eine neue Dimension, die die fünfte Dimension genannt wird. Viele von euch verspüren gerade jetzt, in diesen Tagen, eine starke innere Unruhe. Habt keine Angst. Das geht vorüber. Was euch augenblicklich Probleme bereitet, sind die Schwingungen der Erde, die gerade jetzt wieder angehoben werden.
In der fünften Dimension erfahren alle Menschen ihre Sonnenhaftigkeit, d.h. es kommt die Frohnatur des Menschen wieder zum Vorschein, denn euer Nabel verschmilzt mit eurem Herzen. Die neue Verbindung eurer Energiezentren lässt euch erkennen, dass alles, was ist, aus Liebe entstanden ist. Durch das Verschmelzen von Nabel und Herz gelangt ihr zu einer neuen Bewusstheit. Das Verschmelzen von Nabel und Herz zu einem einzigen großen Energiezentrum, macht euch der Einheit von allem, was ist, bewusst. Eure Handlungen entspringen dann nicht mehr eurem logisch denkenden Verstand, sondern sie entstammen dem Gefühl, aus dem Bauch heraus handeln zu wollen, um dem großen Ganzen gerecht zu werden.
Euer Wunsch nach Frieden und Einheit wird übermächtig in euch werden. Frieden kann es jedoch auf der Welt ohne Liebe nie geben. Daher rate ich, Tehuanacu can, euch dringend an, lernt die Liebe zu leben. Die Kinder der Liebe sind Frieden und Einheit. Wenn ihr mit den Gefühlen der Liebe experimentiert, vergesst eure Mutter Erde nicht, auf der ihr lebt, die euch trägt und ernährt und die so viele Schätze beherbergt, die ihr noch nicht kennt. Auch sie lebt und fühlt, genau wie ihr. Geht daher sorgsam mit eurem Planeten um, und schließt ihn in eure Liebe mit ein. Tehuanacu can sagt euch: „Die Liebe ist der Schlüssel zur Einheit, aus der das Licht erstrahlt, welches die Hallen des Lebens erhellt.“
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